Publikumspreis beim Wettbewerb Hauptstadt des Fairen Handels: Deine Stimme bis zum 29.09.23!
In diesem Jahr gibt es erstmalig einen Publikumspreis in Höhe von 10.000 Euro zu gewinnen. Hierfür brauchen wir jede Stimme!
In diesem Jahr gibt es erstmalig einen Publikumspreis in Höhe von 10.000 Euro zu gewinnen. Hierfür brauchen wir jede Stimme!
ASID e.V. lässt Produzent:innen und Handelspartner:innen u.a. aus Kamerun, Guinea, Indonesien zu Wort kommen, um über die Auswirkungen von Fairem Handeln auf ihre Geschäfte aus der Praxis heraus zu berichten. Außerdem werden Handlungsempfehlungen gegeben, die zu einer gerechteren Verteilung und der Dekonstruktion von kolonial geprägten Praktiken im Fairen Handel beitragen können.
Mehr als 30 Erwachsene und 10 Kinder haben gemeinsam Kräuter und Kürbisse aus dem Gemeinschaftsgarten des Familienzentrums Menschenskinder geerntet und Leckeres daraus gezaubert. Bei der Küche für alle kamen neben den frischen Zutaten aus dem Garten auch gerettete und faire Lebensmittel auf den Teller.
Wie lecker der Faire Handel schmeckt, wenn man ihn mit geretteten und saisonalen Lebensmitteln kombiniert, konnten die mehr als 40 Teilenehmenden unserer ersten „Küche für alle (Küfa)“ im Haus der Nachbarschafft am 7.9.23 erleben.
Zusammen mit Fridays for Future rufen das Forum Fairer Handel und das Aktionsbündnis Fairer Handel Berlin zur Teilnahme am Klimastreik auf, um schnellstmöglich die Weichen zu stellen für einen starken Umbau von Gesellschaft und Wirtschaft. Wir wollen in Berlin einen eigenen Fair-Handels-Block auf die Beine stellen. Mach mit!
Etwa 55 Personen aus verschiedenen Partnerschaften nahmen teil und ließen sich von interessanten Beispielen aus Boa Esperança (Brasilien), Grecia (Costa Rica), Campohermoso (Kolumbien) und den deutschen Projektbeteiligten inspirieren.
Das erfreuliche Ergebnis der Konferenz: eine erste Gemeinde in Peru macht sich auf den Weg, den Titel zu erlangen.
Ein rundum nachhaltiges Gastro-Konzept. Die frischen Zutaten sind regional, saisonal und bio. Fairness wird nicht nur im Umgang mit den Mitarbeitenden großgeschrieben, sondern auch beim Einkauf von Importprodukten wie Kaffee und Gewürzen.
Lutz hat vor Ostern Verkaufsorte der fairen Hauptstadtschoki mit dem Lastenrad beliefert. Kund:innen und Passant:innen durften kosten und waren von Geschmack und Konzept überzeugt.
Fast 70 Prozent der Verbraucher:innen in Deutschland greifen mindestens gelegentlich (37,9 %), häufig (23,0 %) oder sogar immer (8,9 %) zu fair gehandelten Produkten.
Der Faire Handel in Deutschland hat sich im vergangenen Jahr trotz inflationsbedingter Kaufzurückhaltung und globaler Krisen solide entwickelt und erstmals die zwei Milliarden Grenze geknackt.