Fair Fashion ist cool und trendy

Wusstest du, dass es früher eine Winter- und eine Sommerkollektion gab und nicht jeden Monat ein oder zwei neue Kollektionen? Zwei Kollektionen im Jahr reichen doch eigentlich auch, oder? Oder sogar noch weniger, wenn die Kleidung nachhaltig ist, sprich: ökologisch und fair produziert und nicht schnell kaputt geht.

Genau so machen es Fair Fashion Unternehmen. Hier wirst du nicht jeden Monat eine komplett neue Kollektion entdecken, sondern langlebige Fashion, die sich gut kombinieren lässt und zu kleinen Herzenstücken werden kann.

Fair Fashion statt Fast Fashion

Fairer Handel klingt eigentlich ganz logisch, oder? Wir denken, alle Unternehmen sollten nach fairen Grundsätzen arbeiten und setzen uns deshalb für den Fairen Handel ein.

Woran erkennst du ökologisch und fair produzierte Fashion?

Für Fashion gibt es mittlerweile eine Flut an Siegeln, Labels, Zertifizierungen, die uns den Weg einfacher machen sollen, aber es sind so viele, dass du leicht den Überblick verlieren kannst. Eine Einordnung verschiedener Zeichen und Siegel für faire und ökologische Kleidung nach den internationalen Grundsätzen des Fairen Handels findest du beim Forum Fairer Handel.

Auf Seiten wie www.siegelklarheit.de oder www.label-online.de gibt es verschiedene Siegel mit Bewertung, die dir helfen im Dschungel der Siegelwelt zurechtzukommen. Auch Apps wie „Siegel-Check“ vom NABU helfen dir, dich unterwegs zu unterschiedlichen Produkten zu informieren.

Ganz einfach kannst du es dir aber in Berlin machen!

Denn es gibt in Berlin eine Menge toller Initiativen, die mit ihrer Arbeit dazu beitragen möchten, die Produktion von Kleidung fairer und ökologischer zu gestalten. Du findest sie ganz einfach auf dem Fairen Stadtplan. In den Fair Fashion Läden und bei den Labels auf dem Fairen Stadtplan könnt ihr euch sicher sein, dass es sich um fair produzierte und ökologisch vertretbare Fashion handelt.

Wie das konkret funktioniert?

Wir waren zu Besuch in einem fairen Textilgeschäft: